Sonstige

Reflektionen der Vergangenheit / Eszter Salamon im Interview

In der Fortsetzung ihrer “MONUMENT”-Serie verbindet die Choreografin Eszter Salamon Spuren sizilianischer Musikarchive, Mumifizierungsrituale in den Kapuziner-Katakomben von Palermo und historische Bezügen zur sizilianischen Revolution von 1848. “HETEROCHRONIE / Palermo 1599–1920” – eine HAU-Koproduktion – imaginiert ein Kontinuum zwischen Leben und Tod, ein Zusammensein der Lebenden mit den Toten. Die geplanten Aufführungen am 8. und 9. April am HAU mussten wegen des Coronavirus abgesagt werden. Lesen Sie hier ein Interview von Bojana Cvejić, das zuerst bei PACT Zollverein erschienen – wo das Stück Premiere feierte.

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