Film

Wald der verlorenen Väter: Hoffnung mit mir selbst

Eine Gruppe Männer wohnt im Wald. Sie haben ihre Familien vorübergehend verlassen, um zu sich und ihrer Männlichkeit zu finden. Unter dem Motto »Mensch, Mann, Vater« bietet der selbstorganisierte Wald der verbundenen Väter e.V. einen Raum, um die väterliche Sinnkrise zu bewältigen. Im vergangenen Jahr mussten die Männer in die Hallen der Malzfabrik in Berlin-Tempelhof umziehen und haben dort mit Zelten, Hütten und Blättern versucht, ein Gefühl für den Wald wiederzubekommen. Sie veranstalteten Tage der offenen Tür, um vielleicht ein neues Stück Wald zu finden und neue Freund:innen für den Verein zu gewinnen. Die interessierten Gäste nahmen über Stunden an vielen unterschiedlichen Programmpunkten teil.
Während der Vorbereitungen zum Tag der offenen Türen entstand ein Film, der im Stil eines Dokumentarfilms durch Interviews mit den Figuren sowie Einblicken in Workshops und Ausflüge die Geschichten des fiktiven Vereins und der Männer erzählt.

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