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Widerworte. Poesie als politischer Aktivismus

Lässt sich mit Lyrik für das Gute kämpfen? Oder genügt es nicht, wenn sie sich auf das Schöne beschränkt? Gesellschaftskritik & Lyrik finden neben der textlichen Ebene auch in Räumen außerhalb der Literatursphäre zueinander. Immer mehr DichterInnen greifen mit poetischen Mitteln auch direkt in Prozesse politischer Aushandelung ein. Unter welchen Bedingungen kann poetischer Aktivismus gelingen und zu einem besseren Zusammenleben beitragen? Fünf KünstlerInnen stellen ihre Projekte vor, indem sie von Sandra Hetzl interviewt werden. Alle sitzen in ihren Kajüten, aber die Ideen blasen das Schiff trotzdem voran.

Projektleitung: Felix Schiller

Mit Antoine Cassar (Vereinigtes Königreich), Kadhem Khanjar (Irak), Bernadette La Hengst (Deutschland), Franck Leibovici (Frankreich), Maud Vanhauwaert (Belgien), Sandra Hetzl (Deutschland)

Gefördert durch: Die Veranstaltung Widerworte. Poesie als Politischer Aktivismus wird freundlich unterstützt durch die Friedrich-Ebert-Stiftung / Lotto Stiftung Berlin, und Flanders Literature.

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