Diskussion

TINCON°LIVE - Interview mit Regisseur Faraz Shariat

Queer. Postmigrantisch. Coming-of-Age. Ein Filmdebüt auf der Berlinale.

Faraz Shariat feierte dieses Jahr auf der Berlinale mit seinem autobiografisch inspiriertem Spielfilm "FUTUR DREI (No Hard Feelings)" Premiere. Neben dem First Steps Award, einem der renommiertesten Preise für Abschlussfilme von Filmhochschulabsolvent*innen, wurde er mit dem Teddy Award für queere Filmkultur der Berlinale ausgezeichnet und als bestes Erstlingswerk nominiert.

Der 26-jährige Regisseur geflüchteter Eltern aus dem Iran erzählt darin auch seine eigene Geschichte: Wie Faraz muss der Protagonist nach einem Ladendiebstahl Sozialstunden als Farsi-Deutsch-Übersetzer in einem Geflüchtetenheim leisten. Dort lernt er ein geflüchtetes Geschwisterpaar kennen und es spannt sich eine Freundschafts- und Liebesgeschichte.

Bei TINCON°LIVE könnt ihr ihm live eure Fragen zu seinem Filmdebüt stellen. Ein Gespräch über Queerness, eine Sommerliebe, Sailor Moon und Farsi. Wir freuen uns auf euch!

Zur Übersicht